Hierbei handelt es sich nicht um eine neue Art, sondern um eine Erweiterung der Homöopathie. Sie beinhaltet die Grundsätze der klassischen Homöopathie mit sehr wichtigen Ergänzungen:
Für mich ist die Prozessorientierte Homöopathie auch ein Weltbild und nicht nur eine Behandlungsmöglichkeit. Dies liegt zum einen an dem universell auf alles übertragbaren Ähnlichkeitsgesetzt, zum
anderen an der Theorie der „inneren Tafelrunde“, die nicht erlaubt nur nach einem Konstitutionsmittel zu suchen, sondern jedem Teil der Persönlichkeit des Menschen seinen Platz und seine Berechtigung
gibt (zurückgibt).
So ist alles, auch wenn wir es nicht auf Anhieb zu verstehen in der Lage sind, richtig und hat seinen Sinn im Zusammenspiel der Kräfte die uns ausmachen. Einen Weg zu finden diese Kräfte harmonisch,
gemeinsam und konstruktiv an einem Ziel arbeiten/leben/erleben zu lassen, den Menschen zu unterstützen zu sein/ zu werden wie er gemeint ist, ist für mich Ziel in der Behandlung wie auch Ziel in
meinem Leben.